Onlineshop erstellen: die 4 wichtigsten Aspekte

von | 30. Okt, 2021 | 0 Kommentare

Onlineshop erstellen: Die 4 wichtigsten Aspekte

Onlineshop erstellen: Bedeutung im 2021

Der Umsatz im B2C-E-Commerce betrug im Jahr 2020 ca. 73 Milliarden Euro (Quelle). Das Verkaufen im Internet gehört zum Tagesgeschäft vieler Klein- und Großunternehmen. Daher nimmt die Bedeutung des eigenen Onlineshops zu und dies macht das Thema ‚Onlineshop erstellen‘ immer wichtiger, denn viele Unternehmen wissen genau, dass es den Markenaufbau und die Kundenbindung erschwert, wenn sie sich nur auf Marktplätze verlassen.

Unabhängig davon, ob der Onlineshop intern oder extern erstellt wird, gibt es wichtige Punkte, die das Unternehmen beachten muss. Dieser Beitrag befasst sich mit den 4 wichtigsten Punkten beim Erstellen eines Online-Shops. (Inhaltsverzeichnis)

1. Shopsystem richtig wählen

Die technische Architektur wird den Erfolg des Onlineshops enorm beeinflussen. Shopsysteme bestimmen die Funktionalität und die Effizienz eines Onlineshops.

Welche Shopsysteme es gibt, ist nicht das Thema dieses Beitrags, sondern welches Shopsystem du verwenden solltest.

Bei der Wahl des Shopsystems spielen Kosten eine sehr wichtige Rolle:
Es gibt kostenlose und kostenpflichtige Shopsysteme. An dieser Stelle ist zu beachten, dass unabhängig vom System immer Entwicklungskosten anfallen. Welche Funktionen werden benötigt? Die Antwort auf diese Frage unterstützt dich bei der Wahl. (Inhaltsverzeichnis)

2. Passendes ansprechendes Design

Der erste Eindruck zählt; Darüber haben wir in diesem Beitrag schon gesprochen: Was macht gutes Webdesign aus?.

Ungeschicktes Design kann der Grund dafür sein, dass Nutzer Ihre Website bereits nach wenigen Sekunden verlassen oder nicht die Informationen finden, die sie benötigen. Das bedeutet für Sie: potenzielle Neukunden zu verlieren. Wer will das? Natürlich niemand! (Inhaltsverzeichnis)

3. Onlineshop Erstellen und Marketingmethoden

Einen Onlineshop zu erstellen und kein Marketing zu betreiben, ist, als würde man Essen bestellen und es in den Müll werfen! Beides ist nutzlos!

Marketing lässt sich in 3 Unterkategorien einteilen:

Suchmaschinenoptimierung. Alles, was damit zu tun hat, auf den Suchergebnisseiten von Suchmaschinen wie z. B. Google ganz oben zu landen. Ein gutes Beispiel ist unsere eigene Website. Beispielsweise mit dem Keyword ‚Onlineshop erstellen Hamburg‚ sind wir auf der ersten Google-Seite.
SEO ist eine großartige Möglichkeit, die Anzahl der Besucher einer Website (in diesem Fall eines Onlineshops) zu maximieren, aber es ist auch etwas längerfristig. SEO sollte Teil des Marketingplans eines jeden Unternehmens sein, ist aber nicht für schnelles Wachstum geeignet. Das heißt mit SEO sollte man in den ersten Monaten keine Umsätze planen! (Inhaltsverzeichnis)

  • Performance Marketing:

Alle Marketingmethoden, deren Erfolg gemessen und ggf. optimiert werden kann. Mögliche Kanäle in diesem Bereich:
– SEA (z. B. Google Adwords)
– E-Mail Marketing
– SEO (oben besprochen)
– Social-Media-Aktivitäten und Maßnahmen
– Display Advertising
(Inhaltsverzeichnis)

  • Druck:

Ja! Das funktioniert noch! Print-Werbung sollte in Betracht gezogen werden. Es hilft immer aber Ergebnisse zu messen, ist nicht einfach. Hohe Kosten sind eine weitere Herausforderung! (Inhaltsverzeichnis)

Gerade in Deutschland ein super wichtiges Thema. Unzählige Gesetze sind zu beachten:

    • Datenschutzkonformität: Es geht nicht nur um ein Cookie-Consent-Banner! Viele Einstellungen müssen vorgenommen werden, damit der Onlineshop datenschutzkonform ist.
    • Rechtstexte: Impressum, Datenschutzerklärung, AGB, Widerrufsbelehrung inkl. Muster-Widerrufsformular, Zahlungs- und Versandarten. (Bei Bedarf Batterieentsorgung usw.)
    • Rechtskonforme Preisangabe
    • Konkreter Liefertermin
    • Urheberrecht (Besonders wichtig bei Produktbildern)
    • u. v. m.

(Inhaltsverzeichnis)

Wahrscheinlich hast du dich gefragt, ob es sich lohnt, einen Onlineshop trotz aller Kosten und Verantwortung zu erstellen?

Die Antwort ist klar: Ja, selbstverständlich!

Wie am Anfang dieses Beitrags erwähnt, lag der E-Commerce-Umsatz im Jahr 2020 bei rund 73 Milliarden Euro. Die Zahl entspricht einem Anstieg von ca. 23% im Vergleich zum Vorjahr.

Es gibt verschiedene Prognosen, die den Anteil des E-Commerce im Einzelhandel bis zum Beispiel 2026 berechnen. In diesem Beispiel beträgt der E-Commerce-Anteil rund 19 % des Einzelhandels. Diese Zahl zeigt, wie wichtig es ist, einen eigenen Onlineshop zu betreiben.

For alle Sorgen gibt es eine geeignete Lösung. (Inhaltsverzeichnis)

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